EIN AUFTRITT DER IM GEDÄCHTNIS BLEIBT

EIN AUFTRITT DER IM GEDÄCHTNIS BLEIBT

Wir haben uns in Zeiten von Email und Whats-App gefragt, wie wichtig ist eigentlich noch der persönliche Kontakt? Reicht es nicht wenn man kurz eine Nachricht sendet, die der Empfänger liest und gut ist?

Unsere Antwort, es kommt wie immer darauf an. Wenn es um eine Information geht, die nicht dringend ist kann die Email oder die Nachricht das beste Mittel der Wahl sein. Je emotionaler und komplexer ein Thema ist, desto eher macht es Sinn, am telefon oder auch persönlich zu sprechen.

Wir arbeiten mit vielen Menschen eng zusammen. Zum einen sind es die vielen Kinder, denen wir täglich helfen in Mathe und Deutsch besser zu werden, aber auch deren Eltern und unsere Partner Therapeuten/innen. In der Zusammenarbeit haben auch wir gemerkt, dass es manchmal einfach besser ist zu sprechen als ewig hin und her zu schreiben. Deshalb bieten wir unser offenes Ohr an, eine offene Telefonleitung, über die uns die Eltern und Therapeuten/innen erreichen können.

Aber wir fahren auch auf Kongresse und Messen, denn uns ist es auch wichtig Eltern und auch unsere therapeutischen Partner persönlich kennen zu lernen. Es ist immer ein tolles Erlebnis, wenn wir die Menschen treffen, die wir sonst nur per Email oder Telefon kannten. Und die Zusammenarbeit macht auch einfach mehr Spass wenn man sich kennt.

Das ist der Grund, warum wir gerne den weiten Weg nach Zürich gefahren sind mit unseren übergroßen CODY Buchstaben, die übrigens haargenau in den Kofferaum eines VW Sharan passen. Wir haben dort wieder unsere immer größer werdende Schweitzer Community gestroffen und tolle Gespräche gehabt.

Wer tiefer in das Thema Kommunikation im digitalen Zeitalter einsteigen möchte, welche Tools die richtigen sind, dem empfehlen wir den Youtube Channel von Christoph Magnussen.

Zurück zum Blog